Olivia Kortas und Christoph Kürbel recherchieren über Monate hinweg die Geschichten von Geflüchteten, die an der belarussisch-polnischen Grenze gestrandet sind. Vierzehn Menschen sind bereits erfroren, doch noch immer machen Schlepper, Travel Agents und sogar der belarussische Staat Geld mit dem Leid der Menschen. Die beiden Reporter:innen fliegen zunächst in den Irak und treffen einen ohnmächtigen kurdischen Außenminister, einen gewissenlosen Schlepper und Akam, der sich noch immer auf den Weg machen will, obwohl er weiß, dass Menschen in den ostpolnischen Wäldern erfrieren.
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